Heiligkreuz
Die Orgel der katholischen Pfarrkirche Heiligkreuz, Würzburg wurde 1998 als Opus 1764 erbaut von der Orgelbaufirma Johannes Klais, Bonn. Sie besitzt 35 Register, verteilt auf Hauptwerk, Positiv und Schwellwerk, eine hängende und mechanische Spieltraktur sowie eine Setzeranlage. Sie befindet sich auf der Empore der Kirche Heiligkreuz und entfaltet ihren Klang mithilfe der Spiegelung über die Holzdecke des Raumes. Betrachtern fallen im Prospekt neben dem dunkelrot gefassten Zierrat besonders die spanischen Trompeten ins Auge. Das Instrument wurde von dem aus der Pfarrgemeinde stammenden Orgelbaumeister Dr. Hans-Wolfgang Theobald entworfen und konstruiert.
St. Burkard
Die Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Burkard, Würzburg wurde 2003 von der Firma Rensch Orgelbau, Lauffen/Neckar erbaut als zweimanualiges Instrument mit mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur. Die 25 Register verteilen sich auf Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal. Den Prospekt der Orgel zieren vergoldete Rauten vor blauem Innengehäuse. Als hoher und schlanker Massivholzkörper konzipiert, befindet sich die Orgel ebenerdig in klarer Symmetrie gegenüber dem gotischen Marienaltar und fügt sich sowohl klanglich als auch optisch perfekt in die gotische Halle ein.
